Was ist der Zweck einer Holding? Holdings sind für ihre attraktiven Sparmöglichkeiten bei den Steuern bekannt. Doch es gibt auch andere Gründe, die für den Aufbau einer Holding sprechen. Hinzu kommt, dass es verschiedene Modelle von Holdings gibt, die im Wirtschaftsrecht voneinander unterschieden werden. Wir werden diese Holding-Arten im Detail besprechen und ebenfalls auf den …
Finanzdienstleitungen
Der Bereich der Finanzdienstleistungen deckt das breite Feld von finanzwirtschaftlich marktfähigen Dienstleistungen ab. Dazu zählen Geldanlagen, Geldverkehr, Kreditwesen, Vermögensverwaltung, Versicherungen und teilweise Immobilieninvestments und -handel, Anleihen, börslicher Wertpapierhandel und Investment. Seit 2002 existiert das Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetz (FinDAG). War der Geldverkehr früher die Domäne der Banken, spielen außer den traditionellen Börsen auch Fondsgesellschaften und Versicherungsunternehmen eine bedeutende …
Peer-to-Peer-Kredit
Als Kreditvergabe zwischen Privatpersonen sind Peer-to-Peer-Kredite (P2P-Kredite) eine Form des Social Lending. Die Kredite werden außerhalb des klassischen Kreditgeschäfts vergeben und aufgenommen und zeichnen sich daher dadurch aus, dass herkömmliche Kreditinstitute wie Banken von diesem Geschäft weitgehend ausgenommen bleiben. Definition und Funktionsweise Die Kreditvergabe erfolgt im Rahmen dieses Geschäfts vollständig online. Auf ausgewiesenen Internet-Kreditportalen wird …
EBIT
EBIT ist eine Abkürzung, die für Earnings Before Interests and Taxes steht. Es handelt sich also fachgerecht übersetzt um das Ergebnis vor Zinsen und Steuern. Für diesen Zusammenhang werden eine Reihe von Begriffen synonym verwendet, von denen operatives Ergebnis und Betriebsergebnis die wichtigsten sind. Durch die Berechnung des Betriebsergebnisses ist es möglich, unterschiedliche Unternehmen zu …
Tankkarten
Für Firmen, die keinen Fuhrpark einsetzen müssen, mag eine Tankkarte nicht von Vorteil sein. Doch wer mehr als nur einen Wagen in der Firma einsetzt, der sollte sich über eine solche Karte Gedanken machen. Nicht nur das so die Kosten unter Kontrolle gehalten werden können, vielmehr wird die Buchhaltung vereinfacht. In diesem Artikel geben wir …
Investment
Der Begriff Investment – deutsch: Investition – bezeichnet die Verwendung finanzieller Mittel um das Privat- oder Geschäftsvermögen durch Erträge zu steigern. Zum Investment gehört die Verwendung finanzieller Mittel sowohl für den Erwerb von Geld- als auch von Sachanlagen. Investments werden in der Regel nach ihrem Gegenstand in Sachinvestments, immaterielle Investments (Lizenzen, Rechte) und finanzielle Investments …
SWOT-Analyse
Die SWOT-Analyse gibt dem Unternehmer ein einfach zu handhabendes und dabei äußerst wirksames Instrument in die Hand, mit dem er künftige Handlungen auf eine fundierte Informationsbasis stellen kann. Dabei ist es auf kurzfristige Maßnahmen ebenso anwendbar wie auf langfristige Projekte, Strategien oder auch auf Businesspläne, die im Rahmen der Gründung eines Unternehmens (siehe hierzu z.B. …
Return on Investment
Der Erfolg einer Unternehmung wird in der Betriebswirtschaft nicht nur durch die Größe Gewinn ausgedrückt. Mit der Auswertung der Jahresabschlüsse werden Kennzahlen ermittelt, mit denen Aussagen zum Wachstum des Unternehmens, zu seiner Struktur und zum Verhältnis der Umsatzes und des Gewinns zum eingesetzten Kapital möglich werden. Die Gesamtheit dieser Kennzahlen zeichnet ein Bild von der …
Fremdkapital
Die Vermarktung von Innovationen durch die Gründung von Unternehmen ist eine wesentliche Säule jeder Gesellschaft. Die Motive der Unternehmer und Gründer sind dabei unterschiedlich, neben ideellen Zielen (z.B. Freiheit bei der Arbeitsgestaltung) spielen aber vor allem die finanziellen Apsekte für den Gewerbetreibenden eine wesentliche Rolle. Jeder Unternehmer möchte bei der Aufnahme der Selbstständigkeit (siehe hierzu …
Gesellschafter
Als Gesellschafter wird ein Existenzgründer oder Unternehmer bezeichnet, der sich in Form von Kapital oder Sacheinlagen an einer wirtschaftlichen Unternehmung beteiligt und der demzufolge auch das unternehmerische Risiko trägt. Mit der Tätigkeit als Gesellschafter einer Unternehmung sind stets unterschiedliche Rechte und Pflichten verbunden, die beispielsweise im Aktiengesetz (AktG), im Genossenschaftsgesetz (GenG, siehe auch Artikel Genossenschaft …