Marketing Mix Instrumente

Die Marketing-Mix-Instrumente bilden die vier Säulen einer Marketingstrategie. Die Marketing-Mix-Instrumente bestehen aus Produkt (product), Preis (price), Kommunikation (promotion) und Distribution (place). Abhängig von den englischen Begriffen werden sie daher auch vereinfacht als die 4Ps bezeichnet. Anhand der Marketing-Mix-Instrumente werden die Marketing-Maßnahmen für einen bestimmten Zeitraum entwickelt. Die Mix-Instrumente sind sozusagen der „Werkzeugkasten“ für die Marketer …

ROPO-Strategie

ROPO-Strategie : Research Online - Purchase Offline

Research Online, Purchase Offline Der Online-Handel nimmt weiterhin zu, immer häufiger besuchen Kunden einen Onlineshop statt den Einzelhandel in ihrer Region. Dennoch haben Ladengeschäfte immer noch Ihre Daseinsberechtigung – zum einen, weil Kunden auch einfach mal gerne shoppen gehen, zum anderen, weil Kunden bestimmte Produkte gerne in Augenschein nehmen, bevor Sie sich für einen Kauf …

Kommunikationspolitik Marketing

Kommunikationspolitik Marketing

Bei der Kommunikationspolitik handelt es sich um eine planmäßige Gestaltung und Übermittlung von Informationen, welche die Adressaten der Kommunikation in den Bereichen Wissen, Einstellung, Erwartung und Verhaltensweise gezielt im Sinne eines Unternehmens beeinflussen soll. Damit ist die Kommunikationspolitik ein wichtiger Teil des Marketing-Mixes eines Unternehmens. Die Kommunikationspolitik wird auch als Marketing-Kommunikation bezeichnet. Kommunikationspolitische Instrumente Die …

Preispolitik Marketing

Preispolitik Marketing

Als Teil des Marketing-Mixes befasst sich die Preispolitik mit der Analyse, Festlegung und Überwachung von Preisen und Konditionen für Produkte oder Dienstleistungen. Das Ziel der Preispolitik ist es, die optimale Preisforderung für eine Sach- oder Dienstleistung zu bestimmen. Dabei ist sowohl die unternehmerische Zielsetzung als auch die Marktsituation zu berücksichtigen. Die Preispolitik ist ein wichtiges …

Selfmailer

Artikel Selfmailer im Lexikon für Unternehmer

Ein Selfmailer ist ein bewährtes Instrument im Dialogmarketing. Durch seine Aufmerksamkeitsstärke und Werbewirkung ist dieses Printprodukt auch in Zeiten von Internet, E-Mail und Newsletter nach wie vor ein wichtiges Werbemittel. Denn digitale Werbung wird von vielen Empfängern schnell als eine unpersönliche Massenansprache empfunden. Besonderheiten Das Besondere an einem Selfmailer ist, dass dieser – dank spezieller …

Wirtschaftsgut

Wirtschaftsgut, Definition im Unternehmerlexikon

Als Wirtschaftsgut werden im Handelsrecht und in der Betriebswirtschaftslehre alle Güter bezeichnet, die in einem Arbeitsprozess für die Leistungserstellung notwendig sind. Zu den Wirtschaftsgütern zählen in erster Linie Sachgüter. Doch auch Dienstleistungen, bestimmte Rechte und Informationen werden im Bezug auf den Arbeitsprozess als Wirtschaftsgüter bezeichnet. Im Steuerrecht wird der Begriff Wirtschaftsgut mit dem des Vermögensgegenstandes …

Dropshipping

Dropshipping, Erklärung und Definition im Unternehmerlexikon

Das Dropshipping ist eine Sonderform des Versandhandels aus logistischer Sicht. Das Wort „Dropshipping“ stammt ursprünglich aus den USA und bedeutet Streckengeschäft oder auch Streckenhandel. Geschrieben werden kann es auch mit Bindestrich: Drop-Shipping. Wenn das Dropshipping auch in den USA schon lange Zeit Verwendung findet und sich gut auf dem Markt etabliert hat, so setzt es …

Unternehmensbezeichnung

Firmenname, Unternehmensbezeichnung oder Namensgebung für Unternehmen

Wer in der Bundesrepublik Deutschland die Gründung eines Unternehmens in Erwägung zieht, sollte dem Aspekt der Unternehmensbezeichnung einen besonderen Stellenwert beimessen. Der Name ist das künftige Aushängeschild eines Unternehmens und hat große Wirkung in Marketing und Wiedererkennung, aber es gibt auch einige rechtliche Konsequenzen die beachtet werden müssen. So muss der Name eines Unternehmens anhand …

variable Kosten

Variable Kosten im Unternehmerlexikon

Bei variablen Kosten handelt es sich um einen Terminus aus der Betriebswirtschaftslehre. Der Begriff bezeichnet die Kosten, die sich im Verhältnis zum produzierten Gut oder zur produzierten Dienstleistung verändern. Auch Grenzkosten, die entstehen, wenn eine Einheit mehr produziert wird, werden oftmals dem Begriff variable Kosten zugerechnet. Die variablen Kosten sind neben den festen Kosten (auch …